Standesregeln: Sind Lehrkräfte wirklich ein Sonderfall?
In: SLZ: Schweizerische Lehrerinnen- und Lehrer-Zeitung, Heft 7, S. 30-35
ISSN: 0036-7656
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In: SLZ: Schweizerische Lehrerinnen- und Lehrer-Zeitung, Heft 7, S. 30-35
ISSN: 0036-7656
In: Medien und Krieg - Krieg in den Medien, S. 73-84
Ausgehend von dem Erklärungsmuster, daß die Ost-West Auseinandersetzung, der Kalte Krieg, "eine Auseinandersetzung zwischen und über soziale Realitäten" war, wird eine vergleichende Presseanalyse der Medienereignisse in der Schweiz 1910-1914 für den Zeitraum 1960 bis 1991 bezüglich der Berichterstattung über den Kalten Krieg und die von diesem wesentlichen Kriege, Algerien- und Vietnamkrieg, ausgewertet. Hypothese ist, daß die Darstellung von Kriegen in Massenmedien ein guter Indikator für sozialen Wandel darstellt. Die Daten der Medienereignisanalyse falsifizieren diese Hypothese nicht. Es zeigt sich, daß die sozialen Bewegungen Ende der sechziger Jahre in Europa auch zu einem veränderten Blick auf die bislang vom Ost-West-Konflikt dominierten Ereignisse führten. So wurde der Vietnam-Krieg in den Jahren bis 1968 ausschließlich im Rahmen des Ost-West-Dualismus wahrgenommen und interpretiert. Die "68er- Bewegung" hat dann im Gefolge eine neue Perzeption des Krieges als Teil des Nord-Süd-Konflikts analysiert. "Soziale Bewegungen ... durchbrachen mit ihrer Interpretation die vorher dominante Weltstrukturierung, die ausschließlich unter dem Primat des Ost-West-Dualismus geschah, und etablierten so erfolgreich neue gesellschaftlich konstruierte Wirklichkeiten." (UN)
In: Studien zur Sozialwissenschaft 32
1. Zum Problem der Verzerrung -- 1.1. Das Interview und Normensyndrome -- 2. Das Interview als Meßinstrument -- 2.1. Das Interview als Forschungsgebiet dimensionaler Analyse -- 2.2. Zur Definition des Interviews -- 2.3. Das Interview als Meßprozeß -- 2.4. Strukturelemente des Meßprozesses Interview -- 2.5. Meßprozeß und Theorien sozialen Verhaltens -- 2.6. Zusammenfassung -- 3. Gültigkeit und Zuverlässigkeit von Interviewdaten -- 3.1. Die Gültigkeit -- 4. Ansätze zu einer Fehlertheorie des Interviews -- 4.1. Die Interpretation der Reize -- 4.2. Das Bezugssystem zur Interpretation von Reizen und Stimuli -- 4.3. Hypothesen -- 5. Eine erste experimentelle Überprüfung unseres Ansatzes -- 5.1. Vorbemerkungen -- 5.2. Theoretische Grundannahmen -- 5.3. Das Untersuchungsfeld -- 5.4. Die Grundanlage des Experiments -- 5.5. Die praktische Durchführung des Experiments -- 5.6. Ergebnisse -- 6. Schlußfolgerungen -- 6.1. Zum Grade der Bewährung unseres theoretischen Ansatzes -- 6.2. Zur praktischen Konsequenz unseres Ansatzes -- Anmerkungen -- Register.